Coworking

Reden wir drüber: „hot talk“ in der Gelben Fabrik

Es gibt immer wieder Themen, die allen unter den Nägeln brennen – über die einfach gesprochen werden muss. In der Fabrik tun wir das beim Kaffee trinken oder Mittagessen und seit neuestem auch beim "hot talk".

In der Gelben Fabrik diskutieren wir oft und gerne. Mal beim Mittagessen, mal beim Kaffee trinken, mal beim Sonne tanken auf der Terrasse. Da gibt es Themen, die sind mit ein Mal drüber reden quasi erledigt. Und dann gibt es Themen, über die könnte man tagelang philosophieren und diskutieren. Genau so war das bei Richard und Caro. Die beiden Gestalter kamen immer wieder auf das gleiche Thema zu sprechen: Künstliche Intelligenz. Und, wie sie unsere Arbeit verändern wird. 

Vielfältige Themen
Da dauerte es nicht lange, bis die Idee eines regelmäßigen Formats geboren war. Die Themen können dabei so vielfältig sein, wie unsere Coworker. Das Ergebnis: Wir können voneinander lernen und wachsen. 

Die Rahmenbedingungen
Beim „hot talk“ gibt es einen kurzen – wir nennen es – Experten-Input. Und, soviel können wir sagen, jeder von uns ist in etwas spitze, jeder von uns ist auf einem speziellen Gebiet eine Art „Nerd“. Anschließend wird diskutiert, debattiert, philosophiert, sinniert, reflektiert. Das kann unter Umständen auch bis spät in die Nacht gehen – abhängig vom Redebedarf. Dazu gibt’s Snacks und Getränke. 

Das war erst der Anfang
Zwei „hot talks“ durften wir in der Gelben Fabrik schon hosten. Beim ersten „hot talk“ stand das Thema Künstliche Intelligenz und wie sie unser Arbeiten verändert im Mittelpunkt (gehostet von Caro, Richard und Vincent). Beim zweiten „hot talk“ stellte unser Coworker Raoul seine Businsess-Idee vor und holte das Feedback der Coworkerinnen ab. Vieles brennt uns noch unter den Nägeln, drum freuen wir uns schon auf den nächsten „hot talk“ in der Gelben Fabrik.